Ich bin am 18. März 1967 in Greiffenberg (Gryfów Slaski) in Niederschlesien in Polen geborn. Ich habe das Priesterseminar in Breslau (Wroclaw) abgeschlossen. 1992 wurde ich in Liegnitz (Lgnica) zum Priester geweiht. Nach der Priesterweihe war ich in der Seelsorge in der Diözese Liegnitz tätig.
Während dieser Zeit habe ich noch studiert. Zum Doktor bin ich an der Päpstlichen Theologishen Fakultät in Breslau promoviert. Ich bin Doktor der Theologie aus dem Bereich der pastoralen Theologie. Hauptsächlich beschäftige ich mich mit den Grundlagn der pastoralen Theologie im 18. Jh. und dem Dialog zwischen den Religionen.
Weitere Schwerpunkte sind für mich die Kinderseelsorge, die Ökumene und "die Pfarre - eine Wirklichkeit der Kirche". Ich bin Mitglied der polnischen Gesellschaft der jüdischen Studien.
Seit 1. September 2015 bin ich als Seelsorger in Rappoltenkirchen und Abstetten tätig und seit 1. April 2017 bin ich auch für die Pfarre Ollern verantwortlich. Als Priester will ich den seelsorglichen Dienst gerne ausüben und habe große Hoffnung, dass ich meine Aufgaben mit Gottes Hilfe bewältigen werde. Ich bitte dazu auch um Ihr/Euer Gebet; wie ich auch für Sie/Euch alle bete.
Die Seelsorge und pastorale Betreuung der vier Kirchengemeinden in Abstetten, Ollern Rappoltenkirchen und Kogl hat sich in der Zwischenzeit sehr gut eingespielt. Ich bin sehr dankbar für die konstruktive und rücksichtsvolle Zusammenarbeit mit den Pfarren. Insbesondere die Hochfeste im Kirchenjahr bieten Herausforderungen.
Besonders schön ist es zu erleben, dass die Kirchenfeste in jeder Pfarre traditionell unterschiedlich und stets würig und festlich gefeiert werden.
Besonders dankbar bin ich meinem hw Bischof Dr. Alois Schwarz über meine Inkardinierung mit 1. September 2020. Ich freue mich sehr darüber, nun in der Diözese St. Pölten zu Hause zu sein und die Glaubensgemeinschaft zu erleben.
In Dankbarkeit Ihr/Euer Pfarrer Robert Dublanski.
"Mit Gottes Hilfe bin ich bereit und ich verspreche es!"
"Nach bestem Wissen und Gewissen das Amt und den Dienst als Pfarrgemeinderat, als Pfarrgemeinderätin auszuüben: im Hören auf Gott, im Hören aufeinander, im Hören auf die Anliegen und Sorgen der Menschen in unserer Pfarre, in einem achtsamen Miteinander im Blick auf eine gute Entwicklung unserer Pfarre!"
