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Pfarre Abstetten
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Diözese Sankt Pölten
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Inhalt:
09.
Mai
"Mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank"
Joh 6, 52-59
Namenstage: Hl. Adalgar, Hl. Beatus, Prophet Jesaja, Sel. Maria Theresia von Jesus Gerhardinger, Hl. Pachomius der Ältere

Gottesdienstordung & Termine

 
 

Pfarrkalender 2025

 

Jänner Februar
  März April 

 Mai Juni

 

Aktueller Kompass

 


Aktuelle Information zu Pfarrterminen

 

Die Vorabendmessen in Abstetten beginnen an Samstagen um 17:30 Uhr. 

Vom 30. März bis 26. Oktober 2025 (Sommerzeit) beginnen die 

Vorabendmessen in Abstetten an Samstagen um 18:00 Uhr. 

Eine halbe Stunde vor den Abendmessen beginnt das Rosenkranzgebet.

 

Sonntag, 9. Februar 2025 9:30 Kindermesse

 

Sonntag, 9. März 2025      9:30 Kindermesse 

                                                 Vorstellung Erstkommunionkinder

 

Sonntag, 4. Mai 2025        9:30 Erstkommunion

                                           19:00 Kindersegnung Maiandacht 

 

Samstag, 14. Juni 2025  10:00 Firmung in Abstetten

 

Sonntag, 15. Juni 2025    9:30 Hl Messe 

                                                    Fronleichnamsprozession 

 

 

Aus dem Pfarrleben

Habemus Papam! Papst Leo XIV.

Brücke als Verbindung zu Gott und den Menschen!

Eine Brücke verbindet. Von der einen Seite zur anderen Seite. Zu Gott, unserem Vater, zu unseren Freunden, zu unseren Mitmenschen. Das Kreuz ist Symbol für die Verbindung von uns über Jesus zu Gott. Der Querbalken stellt die Brücke von Jesus zu uns Menschen dar. Pfarrer Robert bespricht diese Brücke mit unseren 16 Kindern der Erstkommunion am Sonntag, 4. Mai 2025. Er spendet mit einer sehr persönlichen Anrede jedem Kind mit der Heiligen Kommunion Jesus, die Brücke zu unserem Vater: "Empfange zum ersten Mal in Deinem Leben den Leib Christi!"

Wir durften in großer festlicher Gemeinschaft einen  erhebenden Gottesdienst, der uns die Verbindung zu Jesus spüren lies, erleben. 

"Die Zeit, Gott zu suchen, ist dieses Leben"

Gott kommt dem Menschen so entgegen, dass er im Laufe des Lebens immer mehr erfahrbar wird. 

An die Auferstehung glauben, heißt bauen auf die innere Sehnsucht und vertrauen auf die Botschaft von Jesus Christus. Sein Wort und seine Erlösungstat zu Ostern verkünden uns das Reich Gottes und eröffnen uns den "Zugang zum Vater". Durch ihn kommt Gott uns entgegen im Leben und im Tod. 

In der Heiligen Schrift heißt es: "Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt".

Pfarrer Robert schließt seine Predigt am Ostersonntag 2025 mit einem Wort des heiligen Franz von Sales: 

"Die Zeit Gott zu suchen, ist dieses Leben,

die Zeit, ihn zu finden, ist der Tod,

die Zeit, ihn zu besitzen, ist die Ewigkeit."

 

Feiern der Karwoche mit unseren Ratschern

 

Man ist versucht, in Superlativen zu sprechen: 17 Ratscher gab es in Abstetten noch nie! Mag sein! Die Freude war riesig: Nicht nur ob der großen, überaus netten Schar der Ratscher, sondern vor allem durch deren Mitfeier an den liturgischen Feiern der Karwoche. Sie nahmen ihre Aufgaben ernst: Schon um fünf Uhr früh wurde zum Ave-Maria-Gebet gerufen. Die Nächte waren für sie  kurz; vor allem, weil am Karfreitag um Mitternacht auch noch zur "Pumper-Mette" geratscht wurde. Pfarrer Robert dankte am Ostersonntag den festlich gekleideten Ratschern von ganzem Herzen für die Fortführung dieser so schönen Tradition des Ratschens, bis die "Glocken wieder aus Rom zurück waren!".

Cäcilien-Medaille in Gold an Aloisia

Trotz fortgeschrittener Zeit infolge der würdigen Erstkommunionfeier wurde am Sonntag, 4. Mai 2025 in Abstetten ein Märchen in einer Kurzfassung erzählt:

"Es war einmal ein Mädchen, nennen wir es Loisi. Der Name passt gut zu dem Märchen, das vor ungefähr 50, 60, 70 Jahren spielte. Das Mädchen wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf und verspürte eine Liebe zur Musik. Vorausssichtlich erbte sie diese Liebe von ihrem Vater, der mit einer Ziehharmonika sonntags zum Tanz aufspielte. Loisi lernte Akkordeon. Sie bräuchte aber bald ein größeres Instrument, wozu das Geld fehlte. 

Der liebe Gott hatte einen Plan. Sommergäste aus Wien schenkten der Familie ein altes Klavier. Pfarrer Johannes Nemeth sah die Chance, eine Organistin zu gewinnen und fuhr mit Loisi nach St. Pölten zu einem Orgelkurs. Die Lieder bei den Gottesdiensten wurden entsprechend der reifenden Orgelkenntnisse von Loisi gestaltet. So wurde der Pfarre Abstetten seit mehr als 50 Jahren eine märchenhafte Orgelmusik zur Verschönerung der Gottesdienste geschenkt. Zum Lobe Gottes und zur Freude der Pfarre. Die Fortsetzung dieses Märchens wird zu einem späteren Anlass erzählt." 

Im Namen der Pfarre danken wir Dir, liebe Aloisia Westermayer, von ganzem Herzen für Dein Engagement, für Deine Liebe und Deine Dienste an der Orgel in Abstetten. 

Unzählige Sonntage, Feiertage, Hochfeste und Familienfeiern wurden von Dir verschönert. Wer Dich kennt, weiß, dass Du es immer sehr ernst genommen hast. Du warst und bist heute noch aufgeregt, was dazu führt, dass Du noch einmal übst, damit die Tastenläufe gut sitzen. Ein überaus hoher Anspruch an die Tonreinheit, den Klang, die Rhytmik, den manche von uns gar nicht zu schätzen wissen. Man spürt eine große Liebe zur Pefektion. 

Das ist nicht selbstverständlich. Wir gratulieren Dir zu Deinem besonderen Ehrentag heute und wünschen Dir - nicht ganz uneigennützig - alles Gute, beste Gesundheit und Gottes reichsten Segen. Möge der liebe Gott Dir noch viele Jahre schenken und uns noch viele Jahre eine dynamische Organistin gönnen. 

Wie Du weißt, gilt die Heilige Cäcilia als Schutzpatronin der Kirchenmusik. Die Diözese St. Pölten hat Dir die Cäcilien-Medaille in Gold verliehen, die wir Dir heute überreichen dürfen. 

Das Märchen von dem Mädchen Loisi hat sich bis nach Rom durchgesprochen und hat auch noch Papst Franziskus - vor seinem Heimgang - erreicht. Er erteilt Dir den päpstlichen Segen. 

Die Mitglieder des Kirchenchores sind besonders dankbar. Was wäre ein Chor ohne Orgel? Sie überreichen Dir eine Statue der Hl. Cäcilie. 

Ein herzliches Dankeschön und Vergelt's Gott, liebe Aloisia. 

 

Segensbitte

Der Herr zeige uns den Weg, wenn wir ratlos sind.

Er strecke die Hand über uns aus, wenn wir verzweifelt sind. 

Er lege die Hand auf uns, wenn wir kraftlos und traurig sind.

Er führe uns dereinst zur Auferstehung - 

in die Fülle des himmlischen Lebens. 

(Segensgebet am Weißen Sonntag, 27. April 2025)

 

"Jesus trat in ihre Mitte: Friede sei mit euch!"

Das war der Gruß des Auferstandenen am "Weißen Sonntag", 27. April 2025. Er ist zugleich Auftrag, ja eine Bedingung dafür, dass der Herr wirklich unter uns ist. Dreimal sagt er es: "Der Friede sei mit euch!"

Eine Persönlichkeit, die in Christus reifen möchte, eine Kirche in der Gegenwart Gottes, wird sich immer an diesem Ostergruß messen: 

Alles was ich sage - dient es dem Frieden?

Alles was ich tue - dient es dem Frieden?

Alles was ich schreibe - oder was andere schriben - dient es dem Frieden?

Gut ist, was dem Frieden dient!

(Pfr. Robert Dublanski, So 27. April 2025)

 

Gebet zur Wahl des neuen Papstes

Herr Jesus Christus, du hast deine Kirche auf dem Fundament der Apostel gebaut und sendest fortwährend ihre Nachfolger, um alle Völker zulehren, indem du die verlorenen Menschen mit deinem Wort ernährst und sie mit den Sakramenten stärkst. 

Wir bitten dich daher demütig, unser Guter Hirte, dass Du in der Einheit des Vaters und des Heiligen Geistes die Kardinäle führst, wenn sie im Konklave einen neuen Papst wählen. 

Der Heilige Vater, den wir erwarten, möge für die Welt deine Stimme sein, die zum mutigen Bekenntnis des Glaubens und zum Handeln nach den Gesetzen Gottes aufruft.

Er möge der Bote der frohen Botschaft eines glücklichen Lebens sein, das nur im Herzen Gottes zu finden ist. Amen. 

 

Hosanna in der Höhe!

"Hosanna dir, o Gottessohn, du König groß auf höchstem Thron! Du kommst im Namen unsres Herrn, sei hoch gelobt von nah und fern."

Mit diesem Lobgesang unseres Kirchenchores begleiteten wir Christus in seine heilige Stadt. "Gib, dass wir durch ihn zum himmlischen Jerusalem gelangen." Bei prachtvollem Wetter feierten wir am Vorabend zum Palmsonntag unsere Palmweihe und zogen mit einem festlichen "Hosianna, Hosianna in der Höhe"  in unsere Kirche. 

Fahrradsegnung

Just am Sonntag, 6. April 2025 durchkreuzte ein Kälteeinbruch unsere Feier der Fahrradsegnung. So musste der Gottesdienst in die Kirche verlegt werden. Im Anschluss fand die Segnung der Fahrräder im Pfarrgarten statt. Eine erweiterte Agape im Pfarrheim erwärmte die Herzen der Fahrradfahrer und der Besucherinnen. 

"Lass uns in seiner Liebe bleiben und mit deiner Gnade aus ihr leben", hörten wir im Tagesgebet am 5. Fastensonntag. Möge uns seine Liebe bei allen Ausfahrten mit den Rädern begleiten und uns eine glückliche Heimkehr gewähren. 

„Jesus – unsere Brücke zu Gott und den Menschen“

So wie die Fastenzeit Vorbereitung auf Ostern ist, so befinden sich in Abstetten 16 Kinder in der Vorbereitung auf die Erstkommunion. In der Kindermesse am  9.März haben sie sich der Pfarrgemeinde vorgestellt. Anschließend wurde das Lied "Herr gib mir Mut zum Brücken bauen" gesungen. Für die diesjährige Feier am 4. Mai steht die Brücke als Symbol für das Thema "Jesus unsere Brücke zu Gott und den Menschen".                                       

 

 

 

"Die Freude am Herrn ist eure Stärke!"

Jesus ist gekommen, um uns Gottes Frohe Botschaft zu bringen, uns zu ermutigen und Hoffnung zu geben. Zu ihm wollen wir rufen: Herr Jesus Christus,

- wer wir auch sind: Du schenkst uns dein Wort und lädst uns an deinen Tisch ein: Herr erbarme dich unser!

- deine Frohe Botschaft will uns aufrichten: Christus erbarme dich unser!

- Du willst jedem von uns die Kraft zum Vertrauen und Liebn schenken: Herr erbarme dich unser!

 

Am Wort-Gottes-Sonntag, 26. Jänner 2025, vernahmen wir viel Ermutigung: "Seid nicht traurig, und weint nicht!" - "Macht euch keine Sorgen; denn die Freude am Herrn ist Eure Stärke." (Neh 8, 9-10).

Weltweit wird jährlich am 3. Sonntag im Jahreskreis, das ist ein Sonntag im Jänner, der von Papst Franziskus ausgerufene Sonntag des Wortes Gottes begangen. Er ist besonders der Betrachtung und der Verbreitung des Wortes Gottes gewidmet.


 

Sternsingen für gerechte Welt

„Das Sternsingen bereitete der Pfarre heuer eine besondere Freude. 9 Gruppen, 34 Kinder waren schnell und unkompliziert zusammengestellt. Die Sternsinger brachten mit Begeisterung den Segen und die Frohe Botschaft in die Häuser. Und sie sammelten 3.509 EURO für eine gerechte Welt in Afrika, Asien und Lateinamerika. Ein herzliches Dankeschön an alle Kinder und Begleiterinnen. Allen Spendern sagen wir ein herzliches Vergelt’s Gott.“

"Ob das jetzt Könige oder Sterndeuter waren, die den Weg zum Jesuskind gefunden haben, ist nicht so wesentlich. Wichtig ist, dass wir den Weg zu Gott finden. 

In der Gemeinschaft mit Jesus sind wir ein König. Sind wir ein Stern, der andere zu Jesus führt. Erzählen wir in Freude, wenn wir Jesus gefunden haben." (Pfr. Robert, Sendung Sternsinger, 6.1.2025). 

Danke-Kino für Sternsinger in St. Pölten

20 Sternsinger sahen am 17. Jänner im Dankes-Kino den Film "Thabo- das Nashorn-Abenteuer". Thabo und seine Freunde sind den Wilderern auf der Spur, die das Naturreservat bedrohen. 

"Wir müssen gemeinsam die Tiere vorm Aussterben schützen und dürfen Menschen nicht aufgrund deren Herkunft verurteilen." Diese Kernbotschaften wurden vermittelt. 

Die Kinder genossen die gemeinsame Zugfahrt und waren vom Film berührt.  Danke an die Begleiterinnen zum Dankes-Kino. 

Firmungsausflug: Wie wird der Heilige Geist dargestellt?

Woran erkennt man, ob Jesus in einer Kirche „wohnt“?

Mit 21 Firmkandidaten unternahmen wir am Samstag, 8. März 2025 einen Ausflug zu unserem Firmspender, Ordinariatskanzler Markus Hainz.

Am Eingang des Domes bringt uns Pfarrer Robert den Patron der Kathedrale und der Stadt St. Pölten, den Heiligen Hippolyt, ein Kirchenlehrer im 3. Jahrhundert, näher. Erkennungszeichen ist das Y.

Eine wunderschöne Kathedrale, Bischofssitz, im Barockstil, reichlich mit hauchdünnem Gold verziert. Insgesamt nur ein paar Kilogramm Gold. Uns kann es nicht schön genug sein, um unserem Schöpfer, dem wir unser Leben verdanken, Lob und Ehre zu erweisen.

Wir suchen, wo Jesus wohnt, und begrüßen ihn mit einer Kniebeuge. Uns fällt die Heilige Dreifaltigkeit über dem Hauptaltar ins Auge (Foto). Es ist schwierig zu verstehen: Wir haben einen Gott in drei Personen: Gott Vater – „Gott über uns“, Gott Sohn – „Jesus mit uns“ und Gott heiliger Geist – „Gott in uns“.

Es ergeben sich die Fragen: Was hält Gott Vater in der Hand? Warum hält Gottes Sohn, Jesus, ein Kreuz fest? In welcher Form wird der Gott Heilige Geist dargestellt?

Der Firmspender führt uns über den Kreuzgang, zeigt uns den ersten Bischof der Diözese, Heinrich Johann von Kerens (1786-1792) und seine Ordinariatskanzlei (Verwaltung der Diözese) die von  dem berührenden Bild der „Umarmung der beiden Aposteln Petrus und Paulus“ geziert wird. Unterwegs treffen wir Generalvikar (Stellvertreter des Bischofs) Dr. Christoph Weiss, der die Firmlinge sofort in anregende Dialoge verwickelt.

Bevor wir uns zu einem Erinnerungsfoto zusammen stellen, fragt Kanzler Hainz die jungen Christen, wann Pfarrer Robert Geburtstag hat, ob er älter oder jünger ist, was wir zur Firmung brauchen und wie das Öl zur Firmung heißt? Prompt kommen auch die Antworten: Einen schicken Anzug und eine schicke Seele für das Chrisamöl!

Komm Heiliger Geist, stärke uns und hilf uns, unser Leben zu meistern!     

 

 

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Kontakt

Pfarrer

Dr. Robert Dublanski 

Martinstraße 6

3441 Abstetten

Telefon: 0660 7079120

Email: r.dublanski@dsp.at, abstetten@dsp.at

Pfarrkanzlei

Petra Huber

Hauptstraße 8

3443 Rappoltenkirchen

Telefon: 0676 9169877

Email: petra.huber1@gmx.at, abstetten@dsp.at


Röm. kath. Pfarramt Abstetten

Martinstraße 6

3441 Abstetten

Tel.: 02274 2287

E-Mail: abstetten@dsp.at

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